Interkulturelle Kompetenz – Erfolgreich in diversen Teams arbeiten

 

Zweitägiges Präsenz Seminar mit Alexandra Gebhardt und Judith Schnapp

 

Kulturelle Vielfalt im Arbeitsumfeld bietet enorme Potenziale, stellt aber auch Herausforderungen dar.

Dieses Seminar vermittelt die notwendige interkulturelle Kompetenz, um effektiv in diversen Teams zu arbeiten, Missverständnisse zu vermeiden und kulturelle Unterschiede als Bereicherung zu nutzen. Teilnehmende lernen, wie sie ihre Kommunikations- und Führungsfähigkeiten an unterschiedliche kulturelle Kontexte anpassen können.

 

Zielgruppe:
Führungskräfte, Teamleiterinnen, Mitarbeiterinnen in internationalen Unternehmen, Pädagoginnen, Sozialarbeiterinnen und alle, die in einem interkulturellen Umfeld tätig sind.

Seminarinhalte:

  • Grundlagen der interkulturellen Kompetenz: Was ist interkulturelle Kompetenz, und warum ist sie wichtig?
  • Kulturelle Unterschiede verstehen: Wie prägen kulturelle Werte und Normen die Kommunikation und Zusammenarbeit?
  • Interkulturelle Kommunikation: Strategien zur Verbesserung der Kommunikation in kulturell diversen Teams.
  • Umgang mit kulturellen Missverständnissen: Methoden zur Konfliktlösung und Förderung einer offenen und respektvollen Arbeitsatmosphäre.
  • Praxisbezogene Übungen: Fallbeispiele und Gruppenarbeit zu typischen interkulturellen Herausforderungen im Arbeitsalltag.

Antidiskriminierung im Arbeitsrecht

 

Antidiskriminierung im Arbeitsrecht (Dr. Carmen Hergenröder)

 

Zielgruppe:

Das Seminar wendet sich an Arbeitgeber*innen, Personalverantwortliche, Führungskräfte, Dienststellen, Interessenvertretungen (Betriebs- und Personalrät*innen, Mitarbeitende- sowie Sondervertretungen) mit arbeitsrechtlicher Aufgabenstellung sowie alle, die an einem diskriminierungsfreien Arbeitsumfeld interessiert sind und Vielfalt als Chance erleben möchten.

 

Fragen Sie gerne Ihr Inhouse Seminar an.

 

Seminarinhalte

Antidiskriminierung im Arbeitsrecht (Dr. Carmen Hergenröder)

Diskriminierung im Arbeitsverhältnis erfolgt weitestgehend unbemerkt: Ist es nicht so, dass Teilzeitbeschäftigte zumeist Frauen sind? Suchen Verantwortliche tatsächlich diskriminierungsfrei und ohne Vorbehalte nach neuen Mitarbeitenden? Laufen Bewerbungsgespräche wirklich immer konsequent nach den Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes sowie der Rechtsprechung der Arbeitsgerichtsbarkeit ab? Werden Teams und insbesondere Vorgesetzte an Ihrem Arbeitsplatz sensibilisiert, gesetzlichen Vorgaben entsprechend alle präventiven Maßnahmen zum Benachteiligungsschutz zu ergreifen? Kennen Sie Ihre Rechte und wissen Sie, welche Schritte Sie im Falle von Diskriminierung einleiten könnten und sollten?

Werden Sie sich Ihrer Möglichkeiten und Verantwortung bewusst und informieren Sie sich in dieser Halbtagesschulung über die rechtlichen Vorgaben, um Benachteiligungen im Arbeitsleben zu vermeiden und bei Bedarf Gerechtigkeit zu erlangen. Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungen, wie gegenseitige Rücksichtnahme und Akzeptanz sowie Wertschätzung im Arbeitsalltag „gelebt“ werden können.

Inhalte:

  • Diskriminierungsfreie Recruiting-Prozesse

  • "Werkzeuge" zum Schutz vor Diskriminierung

  • Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes rechtssicher umsetzen

  • Diskriminierungsschutz Teilzeitbeschäftigter

  • Diskriminierungsverbot von Menschen mit Behinderungen

  • Schutz vor Mobbing in Alltagssituationen

  • Besprechung von Problemfällen aus Ihrer Praxis

 

Ihre Trainerinnen

Dr. Carmen Hergenröder ist als selbständige Rechtsanwältin, Referentin von Seminaren zum Arbeits-, Berufsbildungs- und Betriebsverfassungsrecht, Autorin sowie Lehrbeauftragte tätig. In Ihrer Anwaltspraxis berät sie Mandanten insbesondere in arbeitsrechtlichen Fragestellungen und vertritt diese in diesem Bereich auch vor Gericht.

Im Rahmen dieser Tätigkeit wird sie regelmäßig mit Fragen rund um Antidiskriminierung im Arbeitsalltag befasst. Auch im Rahmen von Arbeitsrechtsseminaren suchen Seminarteilnehmer*innen Hilfestellung zu Fragen von Benachteiligungen im Arbeitsleben. Antworten hierauf ergeben sich aus den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben sowie aus der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung.

Diese Rechtsgrundlagen sollen mit den Teilnehmern erarbeitet, besprochen und auf aktuelle Fälle angewendet werden.

 

Alexandra Gebhardt (B.A. Social Management) war viele Jahre in einem internationalen Unternehmen tätig, u.a. als Management-Assistentin, Ausbilderin und zuletzt als Personalentwicklerin.

Als Business Coach und freie Beraterin ist sie Expertin für persönliche Entwicklung, Kommunikation, Selbstmanagement, Leadership und Teambuilding, Stress- und Burnoutprävention sowie interkulturelle Kompetenz. 

Mit ABOUT DIVERSITY möchte sie gemeinsam mit ihrem Expert*innen-Team VIELFALT in den Fokus rücken.

 


Anti-Bias – Vorurteile erkennen und abbauen

 

Zweitägiges Präsenz Seminar mit Alexandra Gebhardt und Judith Schnapp

 

Unbewusste Vorurteile (Bias) beeinflussen unser Denken und Handeln, oft ohne dass wir es merken. Dieses Seminar hilft dabei, solche Denkmuster zu erkennen und zu verstehen, wie sie sich auf unsere Entscheidungen im Alltag und im beruflichen Kontext auswirken. Ziel ist es, bewusst Vorurteile abzubauen und eine Kultur der Chancengleichheit zu fördern.

 

Seminarinhalte:

  • Einführung in das Konzept des Bias: Was sind unbewusste Vorurteile, und wie entstehen sie?
  • Selbstreflexion: Eigene Vorurteile erkennen und ihre Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld analysieren
  • Bias und Entscheidungsprozesse: Wie beeinflussen Vorurteile Personalentscheidungen und den Umgang mit Kolleg*innen?
  • Strategien zum Abbau von Vorurteilen: Werkzeuge und Methoden zur Förderung eines bias-freien Arbeitsumfeldes
  • Praktische Übungen: Rollenspiele und Simulationen zum bewussten Umgang mit Vorurteilen und der Förderung von Chancengerechtigkeit

Methoden:
Vorträge, interaktive Diskussionen, Selbstreflexionsübungen, Rollenspiele, Gruppenarbeit


Betriebliches Eingliederungsmanagement: Rechtliche Vorgaben 

BEM Gespräche erfolgreich führen

 

Eintägiges Online Seminar mit Dr. Carmen Hergenröder und Alexandra Gebhardt

 

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Rechtliche Vorgaben 

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement – kurz BEM genannt - ist ein  Instrument des Gesundheitsmanagements. Sind Mitarbeiter länger als sechs Wochen krank, kann in einem BEM-Gespräch nach den Ursachen der Arbeitsunfähigkeit gesucht und weiter geklärt werden, wie Krankheitszeiten künftig reduziert werden können.

Verantwortliche sollten die Regeln kennen, wie ein solches Verfahren ablaufen muss.  Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Gesprächsangebot?  Wie errechnet sich der sechs-Wochenzeitraum der Arbeitsunfähigkeit? Wie sollte das Einladungsschreiben rechtssicher formuliert werden? Wer nimmt an dem BEM-Gespräch teil? Macht es u.U. Sinn, ein BEM-Team zu bilden? Wie gestaltet sich der Ablauf eines BEM-Verfahrens? Welche Vorgaben des Datenschutzes müssen beachtet werden? Kann eine wirksame krankheitsbedingte Kündigung ohne ein BEM-Verfahren ausgesprochen werden?

Aber nicht nur die korrekte Umsetzung der rechtlichen Vorgaben für ein BEM-Verfahren ist für dessen Erfolg ausschlaggebend. Wesentlich ist auch eine erfolgreiche Gesprächsführung, um mit den betroffenen Mitarbeitern die doch sensiblen Fragen und Umstände seiner häufigen Erkrankungen zu klären.

 

BEM Gespräche erfolgreich führen

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Prozess, der ein hohes Maß an Empathie auf Arbeitgeberseite voraussetzt, um offen und vertrauensvoll ins Gesprächs zu gehen.

Für Beschäftigte kann es schwierig sein, offen und ehrlich über ihre Krankheiten zu sprechen. Zudem  werden in BEM Gesprächen oftmals auch private Lebenssituationen besprochen, die Einfluss auf die Arbeitssituation haben können.

Dieses Kommunikations-Seminar unterstützt Sie dabei BEM-Gespräche professionell und mit dem benötigten Einfühlungsvermögen zu führen, um gute Lösungen zu finden. 

 

Seminarinhalte:

  • Reflexion der eigenen Rolle im BEM
  • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, Widerständen und Emotionen 
  • Gesprächsaufbau und Gesprächsführung
  • Besprechung aktueller Praxisfälle 

 

Fragen Sie gerne Ihr Inhouse Seminar an.

 

Ihre Trainerin

Dr. Carmen Hergenröder ist als selbständige Rechtsanwältin, Referentin von Seminaren zum Arbeits-, Berufsbildungs- und Betriebsverfassungsrecht, Autorin sowie Lehrbeauftragte tätig. In Ihrer Anwaltspraxis berät sie Mandanten insbesondere in arbeitsrechtlichen Fragestellungen und vertritt diese in diesem Bereich auch vor Gericht.

Im Rahmen dieser Tätigkeit wird sie regelmäßig mit Fragen rund um Antidiskriminierung im Arbeitsalltag befasst. Auch im Rahmen von Arbeitsrechtsseminaren suchen Seminarteilnehmer*innen Hilfestellung zu Fragen von Benachteiligungen im Arbeitsleben. Antworten hierauf ergeben sich aus den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben sowie aus der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung.

Diese Rechtsgrundlagen sollen mit den Teilnehmern erarbeitet, besprochen und auf aktuelle Fälle angewendet werden.

 

Alexandra Gebhardt (B.A. Social Management) war viele Jahre in einem internationalen Unternehmen tätig, u.a. als Management-Assistentin, Ausbilderin und zuletzt als Personalentwicklerin.

Als Business Coach und freie Beraterin ist sie Expertin für persönliche Entwicklung, Kommunikation, Selbstmanagement, Leadership und Teambuilding, Stress- und Burnoutprävention sowie interkulturelle Kompetenz. 

Mit ABOUT DIVERSITY möchte sie gemeinsam mit ihrem Expert*innen-Team VIELFALT in den Fokus rücken.

 


Seminar für Ausbilder*innen

Diskriminierung vermeiden: Gesetzliche Vorgaben rechtssicher umsetzen

 

Eintägiges Online Seminar mit Dr. Carmen Hergenröder

 

Diskriminierung im Ausbildungsverhältnis ist ein Problem, dass oftmals „unter den Tisch gekehrt“ wird und die betroffenen Auszubildenden schwer belastet. Dies kann in Alltagssituationen geschehen, ohne dass sich Verantwortliche darüber große Gedanken machen. Die Palette reicht von der Diskriminierung ausländischer Azubis bis hin zur sexuellen Belästigung weiblicher Azubinen, wobei der legendäre „Klaps auf den Po“ nur ein Beispiel ist. Wie reagieren Sie, wenn Ihr Ausbilder seinen Azubi bittet, sich am Telefon „Alexander“ zu nennen, da sein eigener Name „Mohammed“ nicht gängig sei?

Situationen dieser Art dürfen im Ausbildungsverhältnis nicht passieren. Informieren Sie sich über die rechtlichen Vorgaben des Diskriminierungsschutzes und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes und kommen Sie damit  auch Ihrer Verpflichtung nach dem AGG nach,  alle präventiven Maßnahmen zum Schutz der Auszubildenden vor Benachteiligungen durch Arbeitskollegen oder Dritte, wie etwa Kunden, zu ergreifen. Damit vermeiden Sie Schadensersatzansprüche betroffener Auszubildender und können Ihre Ausbildung erfolgreich im Betrieb platzieren. Das notwendige Handwerkszeug sowie Wissen erfahren Sie in diesem Seminar.

 

Fragen Sie gerne Ihr Inhouse Seminar an.

 

Seminarinhalte

Inhalt:

– Diskriminierung bei der Azubi-Suche vermeiden

– Das benachteiligungsfreie Bewerbungsgespräch

– Keine Benachteiligung im Rahmen der Durchführung von Ausbildungsverhältnissen

– Folgen von Ausbildungsdiskriminierung vermeiden (u. A. Schadensersatzansprüche)

– Ausbildung  von schwerbehinderten Azubis gemäß der Vorgaben

– Die Rolle des Betriebsrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung

– Besprechung von Alltagssituationen sowie Problemfällen aus Ihrer Ausbildungspraxis

 

Ihre Trainerin

Dr. Carmen Hergenröder ist als selbständige Rechtsanwältin, Referentin von Seminaren zum Arbeits-, Berufsbildungs- und Betriebsverfassungsrecht, Autorin sowie Lehrbeauftragte tätig. In Ihrer Anwaltspraxis berät sie Mandanten insbesondere in arbeitsrechtlichen Fragestellungen und vertritt diese in diesem Bereich auch vor Gericht.

Im Rahmen dieser Tätigkeit wird sie regelmäßig mit Fragen rund um Antidiskriminierung im Arbeitsalltag befasst. Auch im Rahmen von Arbeitsrechtsseminaren suchen Seminarteilnehmer*innen Hilfestellung zu Fragen von Benachteiligungen im Arbeitsleben. Antworten hierauf ergeben sich aus den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben sowie aus der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung.

Diese Rechtsgrundlagen sollen mit den Teilnehmern erarbeitet, besprochen und auf aktuelle Fälle angewendet werden.

 


Diversity in der Ausbildung: So schaffen Sie ein vorurteilfreies Miteinander

 

Eintägiges Online Seminar mit Alexandra Gebhardt

 

Die Begriffe Vielfalt und Diversität gewinnen im Ausbildungskontext immer mehr an Bedeutung. Aber welche Bereiche umfasst der Begriff Vielfalt und welche Vorteile bringt die Diversität im Ausbildungsalltag? Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für das Thema und erweitern Sie Ihre persönlichen Kompetenzen im Umgang mit der Vielfalt Ihrer Auszubildenden. In diesem Seminar erarbeiten Sie konkrete Strategien und praktische Lösungen, damit Sie Vielfalt gemeinsam mit Ihren Auszubildenden erfolgreich umsetzen können.

 

Fragen Sie gerne Ihr Inhouse Seminar an.

 

Seminarinhalte

Inhalte der Schulung:

  • Vielfalt im Ausbildungsbetrieb
  • Die Dimensionen und Bedeutung von Vielfalt/Diversität
  • Erkennen und Entgegenwirken von Alltagsdiskriminierung
  • Respekt und Anerkennung: Sensibler Umgang mit Diversität
  • Generationen-Dialog
  • Rollenaspekte und Chancengleichheit
  • Cultural Awareness: Führung multikultureller Azubi-Teams
  • Praxispart: Lösungen für Ihren Ausbilderalltag

 

Ihre Trainerin

Alexandra Gebhardt (B.A. Social Management) war viele Jahre in einem internationalen Unternehmen tätig, u.a. als Management-Assistentin, Ausbilderin und zuletzt als Personalentwicklerin.

Als Business Coach und freie Beraterin ist sie Expertin für persönliche Entwicklung, Kommunikation, Selbstmanagement, Leadership und Teambuilding, Stress- und Burnoutprävention sowie interkulturelle Kompetenz. 

Mit ABOUT DIVERSITY möchte sie gemeinsam mit ihrem Expert*innen-Team VIELFALT in den Fokus rücken.