Alexandra Gebhardt:

Alexandra ist Ideengeberin, der Kopf und das Herz von About Diversity

Als Business Coach und Counsellor (Coach FH) und Stressmanagement Trainerin hat Alexandra bereits mit einer breiten Palette Wirtschaftsunternehmen und sozialen Einrichtungen zusammengearbeitet.

Alexandra sieht sich als Brückenbauerin zwischen Teilnehmenden und angestrebten Kompetenzen oder der Überwindung von Herausforderungen.

Angetrieben durch Engagement in der Flüchtlingshilfe und Entwicklungshilfe in Kenia ist es Alexandra Gebhardt ein großes Anliegen, ein wachsendes Bewusstsein für Diversity zu unterstützen und sich dabei über die verschiedenen Dimensionen des Begriffs zu reflektieren.

Dr. Carmen Hergenröder

Carmen Hergenröder ist als selbständige Rechtsanwältin, Referentin von Seminaren zum Arbeits-, Berufsbildungs- und Betriebsverfassungsrecht, Autorin sowie Lehrbeauftragte tätig. In Ihrer Anwaltspraxis berät sie Mandanten insbesondere in arbeitsrechtlichen Fragestellungen und vertritt diese in diesem Bereich auch vor Gericht.

Im Rahmen dieser Tätigkeit wird sie regelmäßig mit Fragen rund um Antidiskriminierung im Arbeitsalltag befasst.

Auch im Rahmen von Arbeitsrechtsseminaren suchen Seminarteilnehmer*innen Hilfestellung zu Fragen von Benachteiligungen im Arbeitsleben. Antworten hierauf ergeben sich aus den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben sowie aus der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung.

Diese Rechtsgrundlagen sollen mit den Teilnehmenden erarbeitet, besprochen und auf aktuelle Fälle angewendet werden.

Tobias Volz' Motivation zur konzeptionellen Mitwirkung des About Diversity-Konzepts entspringt dem beruflichen und persönlichen Interesse an Diversity, Menschenrechtsarbeit und Gleichberechtigung.

Das Durchleben eigener Diskriminierungserfahrungen kombiniert mit einem steigenden Bewusstsein für die Wichtigkeit von intersektionalen Themen haben Tobias Volz zu der Mitwirkung an diesem Projekt ermutigt. Seine Rolle  fokussiert sich auf fachliche Beratung aus der Ferne.

Tobias Volz hat u. a. einen Bachelorabschluss in Sozialer Arbeit, einen Master in angewandter Ethik und zum Thema sexualisierte Gewalt an Frauen promoviert.

Hierbei konnte er durch die Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Länderkontexten wie Deutschland, Nepal, Georgien, Myanmar und Kenia die Auswirkungen unfairer Behandlung von LGBTQI* Menschen und Frauen hautnahe bezeugen.

Judith Schnapp

Seit ihrem Abschluss der Sozialpädagogik arbeitete sie mehrere Jahre in der Beratung für geflüchtete Zugewanderte und spezialisierte sich unter anderem in der Arbeit mit psychisch belasteten Menschen mit Migrationshintergrund, sowie auch in anderen
Bereichen der interkulturellen sozialen Arbeit auf Kommunaler-, Landes-, und EU-Ebene.
Während ihrer derzeitigen Praxisbegleitung der Studierenden und Lehrtätigkeit an einem
Berufskolleg für Erzieherinnen und Erzieher im Fach Politik/Gesellschaftslehre sind ihre
Schwerpunkte: Diskriminierungssensible Arbeit und Medienpädagogik, sowie die Vorbeugung, Entstehung und der Umgang mit Vorurteilen, Rassismus und Populismus.